Strikkly Vikkly Vol. 1, Brainlab Groove, 2014 |
Victor Rice | All Instruments, Vocals, Programming | |||
Cedric Brooks | ||||
Kevin Batchelor | ||||
Uzimon | ||||
King Cobrizo | ||||
B Negão | ||||
Pitshú | ||||
Ticklah | ||||
Brother Culture | ||||
Mr T Bone | ||||
Tommy Tornado | ||||
Chris Murray | ||||
The Japonicans | ||||
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Side A: | Side B: | |||
01. Dee Gee | 08. Strikk Nein | |||
02. Major Vikkly | 09. Four Hand Dub | |||
03. Bruce Leroy | 10. Minister Of Propaganda | |||
04. Bubble Tea | 11. Party Line | |||
05. Jah Jah | 12. Bee Bee | |||
06. Sintoniza La | 13. Pieces | |||
07. Wakka | 14. Liberdade | |||
Der Produzent Victor Rice oder auch Vikkly ist schon seit etlichen Jahren aktiv in den Breiten des Dub. 1999 lieferte er mit einer selbst betitelten Single einen Beitrag zu der Kompilation “Version City Dub Clash“. Seit dem Winter gibt es unter der Künstlerbezeichnung STRIKKLY VIKKLY sein erstes Album “Vol. 1“.
Im Wirken von Vikkly sind Einflüsse von Pionieren des Dub wie King Tubby und Augustus Pablo spürbar. Neben den Standards verwendet er aber deutlich schnellere Rhythmen. Bei ihm hört man eher Ska, als die traditionellen Roots Reggae Rhythmen im jamaikanischen Dub.
2002 zog Rice nach Sao Paulo in Brasilien. Dort produziert er weiterhin Aufnahmen für Musiker der unterschiedlichsten Stile.
Unter dem Namen STRIKKLY VIKKLY DUBSYSTEM bringt er mithilfe einer analogen Bandmaschine und live erzeugten Effekten seine Dub-Version auf der Bühne auch direkt zu den Fans.
Victor Rice zeigt uns mit seinem Bemühen um Abwechslung und Innovation, dass Dub nicht eindimensional sein muss. “Vol. 1“ macht definitiv Spaß.