Texas Trash And The Trainwrecks

Gimmie A Hand

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 15.04.2016
Jahr: 2016
Stil: Southern-Rock, Punkrock

Links:

Texas Trash And The Trainwrecks Homepage



Redakteur(e):

Michael Masuch


Texas Trash And The Trainwrecks
Gimmie A Hand, Eigenverlag, 2016
"Texas" Terry TrashVocals (hollerin')
Ken AndreeBass & Outbursts
Matt MarcusGuitar & Yellin'
Rick BaileyDrums
Produziert von: Jim Waters & TTT Länge: 31 Min 10 Sek Medium: CD
01. Crazy07. Black Eyed Beauty
02. Droppin Quarters For Jane08. Bobby Sox And Chains
03. Loose Devils09. Cocaine Kisses
04. Cheap Novocaine10. Wiener Wednesday
05. Foolish Man11. Tornado In A Trailer Park
06. Sonora`s Death Row12. Bewitch you
13. Wasted All The Time

Da hat sich das aus Tucson/Arizona stammende Quartett einen hübschen Namen ausgedacht. TEXAS TRASH & THE TRAINWRECKS: Provokation oder eigene Reflektion ihrer Bandhistorie?
Der im Volksmund bezeichnete Texas Trash And The Trainwrecks suggeriert uns den untersten sozialen Rand des Lebens derer, die überhaupt nichts im Leben auf die Reihe bekommen und bei denen so ziemlich alles aus dem Ruder läuft.

Und aus dem Ruder scheint die Gesundheit des Sängers "Texas Trash" gelaufen zu sein, vom Zug erfasst, mühselig zusammengenäht und die Armprothese im Bild ist auch kein Gimmick, sondern raue Wirklichkeit für den Sänger, der nichtsdesto trotz mit dem herb, punkigen Crazy und dem geradewegs in Ramones-Herz zielende Dropping Quaters For Jane sowohl den metal- als auch punk-affinen Hörer sicher überzeugt.

Dreizehn Songs, knapp 33 Minuten Laufzeit, kurz und knackig, so können Messages auch rübergebracht werden, wenn sich die frühen WHO oder KINKS mit den LEN 3 paaren und Loose Devils gebären oder auch mit Cocaine Kisses züngeln und höchstwahrscheinlich als echtes Live-Monster von der Leine lassen können.

Kurzum, hier wird viel Spiel, Spass und Punk mit gut abgehangener Oldschool Rock-Maschinerie verordnet und per Füllhorn über die entzückten Hörer geschüttet. Ein hörenswertes, leider viel zu kurzes Album.

Michael Masuch, 26.03.2016

 

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