The Brimstone Days

We Are The Brimstone Days

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 17.03.2012
Jahr: 2011
Stil: Hard Rock

Links:

The Brimstone Days Homepage



Redakteur(e):

Michael Koenig


The Brimstone Days
We Are The Brimstone Days, Eigenvertrieb, 2011
Håkan LanzGuitar, Vocals
Hampus HallgardBass, Backing Vocals
Johannes MalmqvistDrums
Guests:
Hennie OredssonBacking Vocals on Tracks 02, 06 & 08
Hannah OredssonBacking Vocals on Tracks 02, 06 & 08
Erik WissOrgan On Track 09
Produziert von: Erik Hedlund, Erik Wiss & The Brimstone Days Länge: 34 Min 12 Sek Medium: CD
01. Intro07. Grand Theft Of Time
02. Confusion08. Sunset
03. Aim For The Sky09. Electric Blue
04. Cookie Jar10. Float Away
05. Get In Line11. We Are The Brimstone Days
06. Come On Come On (Let's Get It On)12. Hidden Track: Spoken Words

2008 taten sich der Gitarrist Håkan Lanz und der Schlagzeuger Johannes Malmqvist zusammen und hoben das Duo BLUE WINDMILLS aus der Taufe, um fortan Blues Rock zu fabrizieren. Als dann Bassmann Elias Dellow einstieg, waren THE BRIMSTONE DAYS geboren. Es folgte 2009 die Veröffentlichung der EP “Flowers And Rainbows“. Bald darauf ging Dellow schon wieder und wurde durch Hampus Hallgard ersetzt. Im Sommer 2011 erschien schließlich das allererste vollständige Album des schwedischen Trios. “We Are The Brimstone Days“ lautet sein Name.

Die Drei aus Skandinavien sind mit Sicherheit von solchen Bands wie FREE, GRAND FUNK RAILROAD oder LED ZEPPELIN beeinflusst. Hinzu kommt als Vorbild bestimmt noch Göttergitarrist Jimi Hendrix. Ihre musikalische Heimat ist, wie sich anhand der genannten Acts unschwer erkennen lässt, Rock, Hard Rock, Blues Rock und, in Grenzen, Funk Rock, wie sie in den 1960er und 1970er Jahren so beliebt waren. Kein Wunder also, dass ihre gitarrendominierten und melodischen Songs fetzen, krachen, knallen, grooven, mitreißen und bewegen.

THE BRIMSTONE DAYS setzen mit “We Are The Brimstone Days“ ein selbstbewusstes und überzeugendes akustisches Signal, das aufhorchen lässt. In Sachen Spielzeit dürfen sich die Nordmänner beim nächsten Album aber schon etwas großzügiger zeigen. Sparen können sie sich dagegen einen Hidden Track. Der hier zu bestaunende besteht nämlich aus einer kurzen philosophischen Betrachtung wohl darüber, wie der Zitronenfalter (= Brimstone Butterfly) mit dem Bandnamen im Zusammenhang steht. Wer braucht so was? Mehr Musik ist da ganz sicher die bessere Alternative.

Michael Koenig, 11.03.2012

 

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