The Fright The Fright, Fiendforce Records/Cargo Records, 2012 |
Lon | Vocals, Guitars, Synthesizers | |||
Danny | Guitars | |||
Kain | Bass, Backing Vocals | |||
Seares | Drums | |||
| ||||
01. Late Night Affections | 08. Black Rose | |||
02. Sweet Desire | 09. Alive | |||
03. 666 Full Speed Ahead | 10. Sin City | |||
04. Cemetery Of Hearts | 11. Nightstalker Returns | |||
05. Beloved Night | 12. Avenger Of Crow | |||
06. Death Bow Freedom | 13. Believe In Angels | |||
07. Midnight Revolution | ||||
Das vier Jungs von THE FRIGHT, die Formation gibt es seit 2002, nennen die Musik, die sie machen, Horror Glam Rock’n’Roll. Seit Beginn der Bandgeschichte verfassen sie ihre Songs selber und geben an der Konzertfront mächtig Gas. 2007 kommt Album Nummer eins “Dacabre“ heraus, gefolgt von “Born To Be Dead“ anno 2009. Nun ist der dritte Longplayer “The Fright“ da.
Die vier jungen Thüringer aus der Nähe von Jena lassen auf ihrem neuesten Output kaum eine Gelegenheit ungenutzt, um vom Leder zu ziehen. Da wird dermaßen fett gerockt und gerollt, dass es jeden Zuhörer packen muss. Die Songs sind heavy, melodiös, düster und massig, lassen aber auch ruhigeren, ja sogar balladesken Passagen Raum, wie zum Beispiel bei Believe In Angels. Hier sind sowohl Headbanger als auch Romantiker genau richtig.
THE FRIGHT gelingt mit ihrem selbst betitelten Drittling eine beeindruckende Leistung. Das starke Songwriting und dessen kompetente Umsetzung im Studio sprechen eine deutliche Sprache. Unter den Tracks finden sich garantiert einige veritable Live-Granaten. Diese Truppe wird auch weiterhin ihrem ureigenen Stil treu bleiben und sich nicht davon abbringen lassen.