The Lizards

Reptilicus Maximus

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 17.01.2016
Jahr: 2015
Stil: Heavy Rock

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Redakteur(e):

Ralf Frank


The Lizards
Reptilicus Maximus, Hyperspace Records, 2015
Mike Di MeoVocals
Patrick KleinGuitars, Backing Vocals
Randy PrattBass, Harmonica
Bobby RondinelliDrums
Scott TreibitzKeyboards
Guests:
David LanikGuitar (track 1)
Frank MarinoGuitar (track 2)
Vinnie MooreGuitar (track 4)
Neil CicioneDrums (track 8)
Teddy RondinelliGuitar (track 9)
Glenn HughesVocals, Guitar, Bass (track 11)
Produziert von: Patrick Klein & Randy Pratt Länge: 55 Min 01 Sek Medium: CD
01. Ton On The One07. Wild West
02. Evil Eyes08. Pray For Peace
03. Incurable09. The Rat's 'n Us
04. Crash10. Turnin' Me Under
05. Crawlin' King Snake11. Miracle Man
06. In The Pleasure Dome

THE LIZARDS aus NYC debütierten 2001 und brachten es bis 2008 auf satte fünf Studio-, ein Live Album und diverse DVDs, die meisten davon sind heute vergriffen und werden als rare Sammlerstücke gehandelt. Mancher mag sich nun fragen, was es damit auf sich hat, denn so wirklich hat man die Band in unseren Breitengraden trotz diverser Support Tourneen nicht wahrgenommen.

THE LIZARDS bestehen aktuell aus Mike DiMeo (z. B. RIOT, MASTERPLAN u. a.), Pat Klein (z. B. CACTUS, VANILLA FUDGE, STAR PEOPLE u. a.), Randy Pratt (z. B. CACTUS, BLUE CHEER, STAR PEOPLE u. a.), dem umtriebigen Bobby Rondinelli (z. B. RAINBOW, BLUE ÖYSTER CULT, QUIET RIOT u. a.) sowie Scott "The Doctor" Treibitz (z. B. VANILLA FUDGE, STAR PEOPLE u. a.) und als ob dies nicht reichen würde, hat sich die Band mit diversen renommierten Gästen verstärkt.

Auf ihrem neusten Output "Reptilicus Maximus" lassen es die New Yorker wieder so richtig "old school"-mäßig krachen und schicken sich an, die Lücke zu füllen, die CHICKENFOOT oder BLACK COUNTRY COMMUNION hinterlassen haben. Altmeister und Kumpel Glenn Hughes höchstpersönlich ließ es sich nicht nehmen, einen kompletten Song (Miracle Man) beizusteuern und beinahe in Personalunion (inkl. fettem Bass-Solo) einzuspielen.
Weitere Highlights sind Evil Eyes mit Frank Marino an der Gitarre, quasi einem neuen MAHOGANY RUSH Rocker mit klassischem Solo, dem "buchstäblichen" Kracher Crash mit Vinnie Moore als Gast, dem orientalisch angehauchten In The Pleasure Dome sowie dem Mitwipper Wild West. Bei The Rat's 'n Us kommt es sozusagen zu einer kleinen RONDINELLI Réunion der Brüder Bobby und Teddy.

Für alle Hard 'n Heavy Rock Fans der alten Schule von WHITESNAKE bis UFO, die auch einen modernen Schuss Blues und Metal vertragen, sind die Eidechsen im Godzilla Format quasi eine Art Wohlfühloase und die Gäste packen noch ein Sahnehäubchen oben drauf.

Ralf Frank, 16.10.2015

 

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