The Pyramidis Project

Emotional Distances

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 06.11.2015
Jahr: 2015
Stil: Soundscaping, Electronic, Rock

Links:

The Pyramidis Project Homepage



Redakteur(e):

Michael Koenig


The Pyramidis Project
Emotional Distances, Pyramidis Audio, 2015
Marcus Krüger (Heartbeat Drums)Drums
Mario BuchingerDrums, Guitars, Keyboards, Drum Programming, Sound Programming
Thomas "Grallo" GrahlGuitars
Jonas GrahlGuitars, Vocals
Loreno BussSaxophone
Moni FrancisVocals
Simon SchallerVocals
Produziert von: Mario Buchinger Länge: 49 Min 26 Sek Medium: CD
01. Emotions07. Secrets Of Ocean Life (Part 2)
02. Distances08. Mistreated
03. Far From Home09. Oernskoeldsvik
04. Treachery10. White Swan
05. Crossing Bosporus11. Coda
06. Secrets Of Ocean Life (Part 1)

Der Österreicher Mario Buchinger (Musiker, Produzent, Toningenieur, promovierter Physiker) ist seit 2013 (Album Nummer eins “Space And Emotion“ erschien in eben jenem Jahr) der führende Kopf hinter THE PYRAMIDIS PROJECT. Gemeinsam mit sieben anderen Enthusiasten setzte er (unter anderem Fan von PINK FLOYD, Mike Oldfield, Alan Parsons und Jean-Michel Jarre) seine in Nordschweden, Südbrasilien, Istanbul, den USA oder im Flugzeug entstandenen musikalischen Einfälle im Studio (Tiroler Alpen) in die Tat um. Dabei herausgekommen ist das hier vorliegende Konzeptalbum namens “Emotional Distances“.

Soundscaping (tanzbare, elektronische, sphärische Klangwelten), Ambient, Rock, Rock’n’Roll, Pop, ein wenig Progressivität und Spaciges. Das alles erschaffen mit Keyboards, Synthesizern, Computern, Gitarren, Saxophon und Schlagzeugen. Ergänzt durch männlichen und weiblichen Gesang ergibt das alles eine bemerkenswerte Mischung.

Im Grunde genommen ist “Emotional Distances“ eine Platte geworden, die den Anhängern unterschiedlicher Musikströmungen zusagen dürfte. Entweder der kühlen, technischen Fraktion oder aber den weniger distanzierten Fans der eher handgemachten Klangkunst. Mario Buchinger und THE PYRAMIDIS PROJECT tanzen somit auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig. Was vor allem künstlerisch, aber ebenso vermarktungsstrategisch beileibe kein schlechter Schachzug ist.

Michael Koenig, 19.10.2015

 

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