The Shrine

Bless Off

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 30.03.2014
Jahr: 2014
Stil: Kick Ass Rock

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Redakteur(e):

Ralf Stierlen


The Shrine
Bless Off, Tee Pee Records, 2014
Josh LandauGuitar & Vocals
Courtland MurphyBass
Jeff MurrayDrums
Produziert von: The Shrine Länge: 38 Min 43 Sek Medium: CD
01. Destroyers07. On The Grind
02. Worship08. No Penalty
03. Tripping Corpse09. Spit In My Life
04. The Duke10. Napalm
05. Nothing Forever11. Hellride
06. Bless Off

Neues von den kalifornischen Garagen-Rock N‘ Rollern von THE SHRINE. Der Nachfolger des schon ziemlich gelungenen Erstlings "Primitive Blast" greift ohne lange zu Fackeln auf das bewährte Strickmuster der Marke THIN LIZZY trifft auf WOLFMOTHER und IGGY AND THE STOOGES. Kompakte Dreiminüter voller Kraft, Saft und Energie mit effizienten Hooks und knappen, aber auf den Punkt gespielten Soli.

Die Texte? Geschenkt, wer diesbezüglich was Anregendes will, sollte ein gutes Buch lesen. Hier werden in keinerlei Hinsicht Gefangene gemacht, die Songs gehen dafür auch ziemlich satt ins Ohr (und manche tagelang nicht mehr raus). Neben dem klassischen Kick-Ass-Sound wird es zwischendurch auch schon fast ein wenig doom-metallisch (The Duke) was den Jungs ebenfalls gut zu Gesicht steht.

Wer auf schweißtreibenden, dreckigen, kantig-metallischen Rock der späten 70er und frühen 80er mit rauem Underground-Charme und zündenden Riffs (der Titelsong Bless Off ist ein Musterbeispiel) steht, kann hier gar nichts verkehrt machen. Und auch für alle anderen ist diese Scheibe einfach eine ordentliche Portion Energie für den herannahenden Frühling.

Ralf Stierlen, 24.03.2014

 

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