The V

Now Or Never

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 21.06.2015
Jahr: 2015
Stil: Melodic Hard Rock

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Redakteur(e):

Michael Koenig


The V
Now Or Never, Frontiers Records, 2015
Veronica "The V" FreemanLead Vocals
Leather LeoneDuet Vocals on Track 07
Tony MartinDuet Vocals on Track 12
Meliesa McDonellAdditional Vocals on Track 09, Acoustic Guitar
Derek Kerswill, Rikard StjernquistDrums
eff Pilson, Mel Brown, Garry Bordonaro, Aric Avina, John O’Boyle, Mike LepondBass
Pete Wells, Michael Sweet ,Peter Tentindo, Jimmy Durkin, Mick Tucker, Jordan Ziff, Michael HarrisGuitar
Produziert von: John Herrera, Kenny Lewis & Michael Sweet Länge: 46 Min 38 Sek Medium: CD
01. Again07. Kiss My Lips
02. Now Or Never08. Spellbound
03. Roller Coaster09. Starshine
04. L.O.V.E10. Below Zero
05. Line In The Sand11. Ready To Run
06. Love Should Be To Blame12. King For A Day

Veronica Freeman ist hauptberuflich Frontfrau der US-amerikanischen Heavy Metal Truppe BENEDICTUM. Jetzt hat sie sich erstmals auf eigene musikalische Füße gestellt. In Bälde wird unter dem Pseudonym ’The V’ bei Frontiers Records das allererste Soloalbum der Shouterin mit dem Titel “Now Or Never“ erscheinen.

Als die Dame um namhafte Unterstützung bat, ließen sich die Gefragten nicht lumpen und nahmen an den Aufnahmen teil. Außer ihren BENEDICTUM-Kollegen Pete Wells, Aric Avina und Rikard Stjernquist waren noch Michael Sweet (STRYPER), Garry Bordonaro (THE RODS), Jeff Pilson ((DOKKEN, FOREIGNER), Mike Lepond (SYMPHONY X), Tony Martin (ex-BLACK SABBATH), Leather Leone (CHASTAIN), Jerry Dixon (WARRANT), Jimmy Durkin (DARK ANGEL), Mick Tucker (TANK), Jordan Ziff (AGE OF EVIL), Derek Kerswill (UNEARTH, KINGDOM OF SORROW), Peter Tentindo (VENUS MARS PROJECT), John Herrera (Produzent), Ryan Greene (Tontechniker), Kenny Lewis (Produzent), Meliesa McDonell, Michael Harris, Mel Brown und John O’Boyle im Studio dabei.

Freeman versteht es hervorragend ihre ausdrucksstarke und kräftige Stimme in Szene zu setzen. Sie dominiert durch deren äußerst effektiven Einsatz das Geschehen und setzt den geradlinigen, kitschfreien, ausnahmslos melodischen, aggressiven, wilden, harten und stellenweise auch weniger kraftstrotzenden, alles in allem dem Hard Rock zugehörigen Tracks die Krone auf.

“Now Or Never“ macht viel Vergnügen, ist zwar nicht innovativ, dafür jedoch kurzweilig, professionell produziert, virtuos eingesungen/eingespielt, fährt einen fetten Sound auf und steht somit für allerbeste Unterhaltung.

Michael Koenig, 15.06.2015

 

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