The Voodoo Fix In Deep, Eigenverlag, 2016 |
Abe Rivers | Vocals, Guitar | |||
Scott Parelli | Vocals, Guitar | |||
Will Halsey | Bass, Vocals | |||
Dunn DiMArio | Drums | |||
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01. Take Me Back | 06. Hard To Change | |||
02. Wake Me Up | 07. Sun Won`t Shine | |||
03. JAck Was Bad | 08. Rock Bottom | |||
04. I Was Wrong | 09. Let It Kill You | |||
05. The Curse | 10. Without You | |||
Nach "Step Right Up" ihrer Debut-EP von 2014 legen die Kalifornier THE VOODOO FIX nun ihren ersten Longplayer vor. Ein Album, das sich vor lauter Musikalität durch alle Ecken schlängelt und windet und mit jedem Song neue Facetten öffnet.
Mal wie die guten alten BLACK KEYS oder BLACK CROWES bei Take Me Back oder dem knackig aufgezäumten Wake Me Up mit etwas mehr Funk im Köcher, können die drei Jungs (plus Drummerverstärkung bei Konzerten) durchaus überzeugen und Kurzweil verbreiten.
Sicherlich haben sie das Schießpulver nicht neu erfunden, schrammen bei Jack Was Bad mal kurz an Lenny Kravitz vorbei, können herzzerreissend zu I Was Wrong leiden und Schwermut verbreiten und legen den Red Hot Chili Peppers mit Curse eine musikalische Vorlage zum Verwandeln praktisch vor die Füsse.
THE VOODOO FIX wandeln geschmackvoll durch die Rock und Blues-Historie, kombinieren durchweg hörenswert Rock, Blues und Funk zu einem eigenen besonders in Live-Kontext explosiven Gemisch, das schließlich auch noch mit dem knarzigen ZZ TOP angehauchten Sun Won't Shine überzeugen mag.
Sollte sich der geneigte Fan obiger Bands gerne mal anhören.