Thirteen Stars

The White Raven

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 04.02.2016
Jahr: 2015
Stil: Southern Rock, Hard Rock

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Redakteur(e):

Michael Koenig


Thirteen Stars
The White Raven, Off Yer Rocka Recordings/Cargo Records, 2015
Hoss TompsonVocals, Guitar
Jax SedgwickGuitar
Andy BatesDrums, Percussion
Matthew EdenBass
Bennett HollandKeyboards
Dean FoxxHarmonie Vocals
Produziert von: Matt Elliss Länge: 35 Min 07 Sek Medium: CD
01. Beautifully Numb06. If You're Gonna Break My Heart
02. Circus Of Dreams07. Breadline
03. Tired Of Waiting08. Long Drop Short Stop
04. Daddy's Girl09. Right For Wrong
05. Fool's Heart10. Rocka Bye Baby

Eigentlich hatte der britische Songschreiber, Sänger und Gitarrist Hoss Thompson THIRTEEN STARS ursprünglich als Soloprojekt geplant. Im Laufe der ersten Dekade der 2000er war daraus quasi zwangsweise eine komplette, von LED ZEPPELIN, QUEEN, THE ROLLING STONES, THE BEATLES oder auch FREE beeinflusste Band geworden. Diese, nach nicht allzu langer Zeit, komplett von Thompson ausgetauschte, Formation brachte es auf immerhin drei eigenfinanzierte Alben. Im Winter kam dann endlich “The White Raven“, das offizielle Debütstudiowerk via Off Yer Rocka Recordings heraus. Noch vor dieser Veröffentlichung erschienen, sozusagen begleitend, eine digitale EP und ein Video.

Die im Laufe der Jahre mit gehöriger Bühnenerfahrung ausgestattete Truppe fand sich für die Aufnahmen bei Matt Elliss in den bekannten Axis Studios im englischen Doncaster ein. Sodann ging es ans Einspielen, Produzieren und Mastern der zehnteiligen Titelliste.

Schon vom allerersten Ton an wird klar, woher der Wind weht. Für Thompson und seine Mannen dreht sich hier alles um Southern Rock, Rock’n’Roll, Hard Rock und Blues Rock vor allem aus den 1960er und 1970er Jahren. Da lassen die bereits weiter oben genannten Impulsgeber recht schön grüßen. Wobei zusätzlich die frühen AC/DC dem Material ihre Spuren aufdrücken.

Die THIRTEEN STARS aus der nordwestenglischen Grafschaft Cumbria könnten durchaus auch als US-Amerikaner durchgehen. Jedenfalls klingt ihre kurzweilige, unkomplizierte, unterhaltsame, partytaugliche, groovende und virtuos sowie spielfreudig dargebotene Mischung auf “The White Raven“ geeignet sowohl für europäische, als auch nordamerikanische Ohren.

Michael Koenig, 10.01.2016

 

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