Thunderstone

Tools Of Destruction

( English translation by Google Translation by Google )

CD-Review

Reviewdatum: 09.08.2005
Jahr: 2005

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Redakteur(e):

Jörg Litges (* 1965, ✝ 2015)


Thunderstone
Tools Of Destruction, Nuclear Blast, 2005
Pasi Rantanen Vocals
Nino Laurenne Guitars
Titus Hjelm Bass
Mirka"Leka"Rantanen Drums
Kari Tornack Keyboards
Produziert von: Nino Laurenne Länge: 52 Min 33 Sek Medium: CD
1. Tool of the devil6. The last song
2. Without wings9. Leonardo Da Vinci
3. Liquid of the kings10. Another time
4. I will come again11. Feed the fire
5. Welcome to the real12. Land of innocence

Wie viele Melodic Power Metal Bands braucht die Welt noch? Eigentlich würde ich "KEINE" sagen, aber wenn alle Neuheiten so gut wären wie THUNDERSTONEs "Tools Of Destruction", ließ ich mir noch ein paar mehr Releases gefallen.

In etwa wie eine Mischung GOTTHARD und schnelleren BONFIRE rocken sich die fünf Finnen durch 10 durchweg ansprechende Songs mit Ohrwurmcharakter.
Sicherlich: Neu ist das ganze nicht, aber Songs wie Without Wings oder der Opener Tool Of The Devil überzeugen durch einen eingängigen Chorus und interessante Hooklines. Mit Sänger Pasi Rantanen hat man eine prägnante Stimme an Bord, die sich schnell einprägt und mal keinen Schreihals a la Bruce Dickinson oder Michael Kiske gibt.

Die Bassdrum wird nur ab und zu durchgedrückt (Liquid Of The Kings), ansonsten dominiert Melodic Speedrock, von Ballade (Another Time) bis zum Stampfer (Welcome To The Real) die CD.
Die Jon Lordesken Keyboard- und Nino Laurennes Gitarrensoli halten sich bei allen Songs bis auf die kurzen Intermezzi angenehm im Hintergrund. Die Produktion dringt kraftvoll und perfekt abgemischt aus den Boxen.
Zwar wurde, wie schon gesagt, das Rad nicht neu erfunden, aber "Tools Of Destruction" ist sicher eines der besten Power Metal Alben des Jahres!

Jörg Litges, 09.08.2005

 

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