Titel |
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01. Shaje you Up And Down |
02. The Revolution |
03. Sinner |
04. Gasoline |
05. Monkey See, Monkey Do |
06. Asylum |
07. Back To The Roots |
08. Not Alright |
09. Let It Go |
10. Blessing Master Time |
Musiker | Instrument |
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Veronique Gayot | Vocals |
Timo Gross | Guitar, Bass, Keyboards, Harmonica & Backing Vocals |
Olav Federmann | Drums & Percussion |
Gäste: | |
Christoph Schnell | Drums on Track 9 |
Markus Lauer | Hammond B3 on Track 2 |
Marius Tilly | Acoustic Guitar on Track 10 |
Rev. Percy Hairless | Backing Vocals on Track 7 |
Kirsten Guthöhrlein | Backing Vocals on Tracks 1, 9 |
Yannis Darcy | Guitar, Programming & Backing Vocals on Track 8 |
Die nur 1,55 Meter große VERONIQUE GAYOT ist ein echtes Kraftpaket, die den Blues richtiggehend atmet, leb und ziemlich expressiv musikalisch umsetzt. Dabei hilfreich zur Seite steht ihr der „Musical Director“ auf diesem Album, TIMO GROSS. Zu hören gibt es folglich energiegeladenen Blues Rock (Shake You Up And Down, The Revolution oder Monkey See, Monkey Do), zartbittere blaugefärbte Balladen (Sinner, Not Alright), verführerisches Gurren eines Blues Vamps (Gasoline) oder auch mal stampfenden Swamp Blues (Asylum).
Mit ihrer Ausstrahlung und ihrer vokalen Performance hätte VERONIQUE GAYOT das Zeug zu einer PATRICIA KAAS des Blues Rock zu werden. Bleibt zu hoffen, dass insbesondere auch die hiesigen Bluesfans das Potential erkennen und registrieren, dass unser Nachbarland mehr zu bieten hat als Chansons. Im Frühjahr ist GAYOT auf Deutschlandtour, da kann man diese deutsch-französische Freundschaft in musikalischer Hinsicht auf der Bühne erleben, was bestimmt sehenswert werden dürfte.
Denn im Gepäck hat VERONIQUE GAYOT ein Album, das vor Energie, Leidenschaft und Lebensfreude nur so strotzt, alle Emotionen auszudrücken weiß, die den Blues ausmachen und nebenbei so richtig Laune macht.