Titel |
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01. The Way I Feel Inside |
02. Hypnotised |
03. Pitseleh |
04. Thanks A Lot |
05. Late Show |
06. Tennessee Waltz |
07. She Left Me Standing On The Mountain |
08. We Were meant To Be Together |
09. On The Outside |
10. (Remember Me) I´m The One Who Loves You |
11. Grief And Praise |
Musiker | Instrument |
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Sara Watkins | Vocals, Violin |
Sean Watkins | Vocals, Acoustic Guitars |
Special Guests: | |
Griffin Goldsmith | Drums, Percussion |
Sebastian Steinberg | Bass |
Fiona Apple | Backing Vocals (10) |
Benmond Tench | Keyboards (6) |
Willie Watson | Guitars (7) |
Jackson Browne | Vocals (5) |
Madison Cunningham | Backing Vocals (3,11) |
Seit nunmehr zwanzig Jahren begeistern die Geschwister Sara und Sean Watkins mit ihrer Watkins Family Hour Shows die Fangemeinde in L.A und Umgebung, veröffentlichten zwei Alben und fanden es an der Zeit die Vergangenheit und ihre musikalischen Highlights aus alten und neuen Songs Revue passieren zu lassen und einige gute musikalische Freunde, die ihre Shows immer gerne begleitet hatten und sich nicht lange bitten ließen, innerhalb von nur 3 Tagen die Platte auf die Beine zu stellen!
So beginnt die musikalische Zeitreise mit The Way I Feel Inside, einem alten ZOMBIES Song, den LUCIUS, ein gern gesehener Indie Pop Sangeskollege, zeitgemäß auf den Weg bringt und schon mal die Ohren bei dieser Folk-Gemme auf höchste Aufmerksamkeit stellt.
Und da braucht Thanks A Lot mit Twangy Guitar, einem Original von Ernest Tubb, nicht hintenanstehen, grooved es doch angenehm und platzt fast vor Spielfreude.
Sara und Sean haben das untrügliche Gespür aus kleinen hübschen Songs, neue bezaubernde Facetten heraus zu kitzeln.So lässt es sich auch ein Jackson Browne nicht nehmen ein paar kleine Pianoakkorde zu The Late Show, seinem eigenen Song aus dem 74er "Late For The Sky" Album zu begleiten und einen zauberhaften Moment zu schaffen.
Und die Songs wie an einer Perlenschnur aufgereiht, begeistern mal mit Dean Martins (Remember Me) I'm The One Who Loves You als knuffige flockige Honky Tonk Nummer mit Fiona Apple, die dem Song durchaus Reife und Charisma gibt und am Piano routiniert spielfreudig mit Benmont Tench und Greg Leisz' Lapsteel einen Klasse-Song in Szene setzen.
Rundum zeigen sich Sean und Sara gekonnt als gute Gastgeber, alle hatten Spass in den drei Tagen und so soll es schließlich auch sein. Ein empfehlenswertes Album!